Ganztägiger Warnstreik bei Rosenbauer

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02.02.2018 Am 02. Februar ging bei Rosenbauer nichts mehr. Mit einem ganztägigen Warnstreik machten die Beschäftigten Druck für die Tarifrunde.

Der Hersteller von Drehleitern für Feuerwehrautos hat am 02. Februar für 24 Stunden die Arbeit niedergelegt.

Wer als Arbeitgeber den Arbeitskräftemangel der Zukunft entgegentreten möchte, muss bessere Arbeitsbedingungen für seine Beschäftigten anbieten können. Die Forderung der IG Metall dient demnach auch knallhart den wirtschaftlichen Interessen eines jeden Arbeitgebers. Vor diesem Hintergrund ist es für meine Kollegen im Betrieb um-so unverständlicher das der Arbeitgeberverband eine solche Blockadehaltung an den Tag legt. Dieses Unverständnis wurde heute artikuliert.", so Matthias Hochmut, Vertrauensmann der IG Metall und Betriebsratsvorsitzender von Rosenbauer Karlsruhe.

"In allen Betrieben, welche wir zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen hatten, gab es eine sehr gute Beteiligung. Nun hoffen wir auf ein Ergebnis das der Leistung und der Lebenssituation der Beschäftigten gerecht wird. Klar ist, dass jede weitere Aktion der IG Metall wird die Erwartungshaltung der Mitglieder auf ein noch besseres Tarifergebnis steigern. Uns ist das bewusst, hoffentlich auch dem, Arbeitgeberverband.", so Günter Schmidtke, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Karlsruhe.

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Letzte Änderung: 02.02.2018