Was bedeutet mir der Job?

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13.12.2013 Studierende diskutieren mit Regisseur Konstantin Faigle

Viele Menschen können sich nicht vorstellen ohne ihre Arbeit zu Leben. Manche sagen sogar, sie sei ein Grundbedürfnis des Menschen. Arbeit im heutigen Sinne gibt es erst seit ungefähr 150 Jahren, doch - so einige Wissenschaftler - hat sie heute die Form einer Religion angenommen. Arbeit kann vieles sein: Selbstbestätigung, Sicherheit, Sucht, Existenzberechtigung mit all ihren absurden Auswirkungen.

Konstantin Faigle hat diese Fragen und Thesen verfolgt und stellt mögliche Antworten im Film "Frohes Schaffen. Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral" vor.

Im Rahmen des Studierendenforums haben sich Studierende aus Karlsruhe und Umgebung den Film angeschaut und im Anschluss mit dem Regisseur diskutiert. Während die einen für eine radikale Arbeitszeitverkürzung plädieren, geht den anderen dieser Vorschlag nicht weit genug. Sie fordern das bedingungslose Grundeinkommen für alle. Die Karriere- und Geldvorstellungen müssen verändert werden - da waren sich alle einig. Aber auch die Sinnhaftigkeit der Arbeit spielt eine große Rolle. Längst nicht alle Fragen und Ideen konnten abschließend diskutiert werden. Wir werden uns also auch im nächsten Jahr wieder mit spannenden Fragen im Studierendenforum beschäftigen.

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Letzte Änderung: 13.12.2013